Krefeld TANZT zeitgenössisch – Ein Label von Werkhaus und Kulturbüro/Fabrik Heeder
Eine performative Ausstellung über die gesellschaftliche Veränderung. Ist queeres Leben etwas privates oder die Gegenbewegung zum VulgärKapitalismus?
Oder anders gefragt, warum wollen wir denn nicht einfach nur gerne leben.
Leitung: Andreas Simon
Dramaturgie Elisa Rogmann
Darstellende: Krefelder Bevölkerung
Dauer: 20min
Die Veranstaltung besteht aus zwei Teilen:
Teil 1
15:00 Uhr: performative Ausstellung
Teil 2
Um 15:30 Uhr startet in Zusammenarbeit mit der NS-Dokumentationstelle/Villa Merländer e.V.
im Südbahnhof die Stadttour “”Queeres Leben während der NS-Zeit”. In ca. 90 Minuten geht es zu Fuß zu verschiedenen Orten, die für queeres Leben während der NS-Zeit in Krefeld von Bedeutung waren.
Einlass 14 Uhr
Mehr Infos unter:
https://werkhaus-krefeld.de/lebende-galerie-auf-der-stadtterrasse/