Bildungsarbeit in der Villa Merländer

Wir glauben daran, dass Bildung der Schlüssel ist, um die Welt dauerhaft zu verbessern, um vorzubeugen, um aufzuklären und um Toleranz zu schaffen. Seit vielen Jahren setzt sich die NS-Dokumentationsstelle deswegen für Bildungsarbeit rund um das Thema nationalsozialistische Verfolgung ein. Dafür finden nicht nur Ausstellungen in unseren Räumlichkeiten statt, sondern es gibt ein breitgefächertes Angebot an unterschiedlichen Veranstaltungen sowie individuellen Partnerschaften zu Schulen und Universitäten. 

Ab sofort gilt:

Alle Termine müssen bitte mindestens 2 Wochen vorher angefragt werden – organisatorisch ist es für uns nicht anders möglich, den vielfältigen Anfragen gerecht zu werden, vor allem, da wir in der Bildungsarbeit viel mit freien Mitarbeitenden arbeiten, die nicht immer verfügbar sind. Wichtig ist zudem: bitte melden Sie sich immer mit zwei konkreten Terminwünschen, die wir prüfen können – eine Anfrage zu „wann hätten Sie denn freie Termine“ ist für uns im Grunde nicht effektiv zu bearbeiten, wir bitten hier um Verständnis.

Jede Anmeldung muss bitte zwingend mit einem Anmeldebogen erfolgen. Ihr Termin gilt erst als bestätigt, sobald Sie eine entsprechende eMail von uns erhalten haben. Achten Sie bei Workshops bitte auf die angegebene Dauer – wir benötigen tatsächlich immer die angegebene Zeit, daher ist es problematisch, wenn Sie Workshops buchen, die auf drei Stunden angesetzt sind, Sie aber nur 2 Stunden mitbringen. Bei Fragen können Sie uns natürlich gerne ansprechen.

Hier finden Sie eine Übersicht der angebotenen Workshops und Führungen – wir freuen uns auf Sie! Frau Stucki steht Ihnen unter hanna.stucki@krefeld.de Dienstag, Donnerstag und Freitag zur Verfügung, Christoph Laugs erreichen Sie unter christoph.laugs@krefeld.de immer mittwochs – für beide gilt die Telefonnummer 02151/861964.