Die „Opferberatung Rheinland –
Beratung und Unterstützung für Betroffene rechtsextremer, rassistischer und antisemitischer Gewalt“ berichtet aus ihrer beruflichen Praxis.
Beratung und Unterstützung für Betroffene rechtsextremer, rassistischer und antisemitischer Gewalt“ berichtet aus ihrer beruflichen Praxis.
„Beraten – Unterstützen – Solidarisieren
Rechtsextreme oder rassistische Gewalt richtet sich häufig gegen MigrantInnen, politisch Andersdenkende, alternative Jugendliche, Schwarze Deutsche, Wohnungslose oder Schwule und Lesben.
Wir unterstützen Sie, wenn Sie oder Menschen in Ihrem Umfeld von Rechtsextremen oder aus rassistischen, antisemitischen und anderen menschenfeindlichen Motiven bedroht oder angegriffen werden: Wir bieten Ihnen einen sicheren Raum, um über das Erlebte zu sprechen, und helfen dabei, die Folgen rechtsextremer oder rassistischer Gewalt zu bewältigen und neue Handlungsspielräume zu gewinnen.
Wir beraten bei juristischen Fragen, begleiten Sie zur Polizei oder zu anderen Behörden, organisieren ärztliche oder therapeutische Hilfe, rechtlichen Beistand oder DolmetscherInnen und setzen uns – wenn Sie es wünschen – für öffentliche Solidarisierung ein. Wir orientieren uns an Ihren Bedürfnissen. Sie entscheiden, welche Schritte Sie gehen wollen.“
Rechtsextreme oder rassistische Gewalt richtet sich häufig gegen MigrantInnen, politisch Andersdenkende, alternative Jugendliche, Schwarze Deutsche, Wohnungslose oder Schwule und Lesben.
Wir unterstützen Sie, wenn Sie oder Menschen in Ihrem Umfeld von Rechtsextremen oder aus rassistischen, antisemitischen und anderen menschenfeindlichen Motiven bedroht oder angegriffen werden: Wir bieten Ihnen einen sicheren Raum, um über das Erlebte zu sprechen, und helfen dabei, die Folgen rechtsextremer oder rassistischer Gewalt zu bewältigen und neue Handlungsspielräume zu gewinnen.
Wir beraten bei juristischen Fragen, begleiten Sie zur Polizei oder zu anderen Behörden, organisieren ärztliche oder therapeutische Hilfe, rechtlichen Beistand oder DolmetscherInnen und setzen uns – wenn Sie es wünschen – für öffentliche Solidarisierung ein. Wir orientieren uns an Ihren Bedürfnissen. Sie entscheiden, welche Schritte Sie gehen wollen.“
Zu Gast sind Carola Raul und Sabrina Hosono.
Die Veranstaltung ist frei, das Haus freut sich über Spenden. um Voranmeldung unter ns-doku@krefeld.de wird gebeten.