Ohne den millionenfachen Einsatz von ausländischer Zwangsarbeit hätte das Deutsche Reich den Zweiten Weltkrieg niemals führen können. Gleichzeitig wollte insbesondere die Geheime Staatspolizei die NS-Rassenideologie nicht aufgeben. Ein Blick in die Akten der Gestapo zeigt auf, wie die NS-Behörden versuchten, den Kontakt zwischen den Krefelder:innen und den hier lebenden Zwangsarbeiter:innen zu unterbinden.
Der Eintritt ist frei, um Voranmeldung unter ns-doku@krefeld.de wird gebeten. Der Förderverein Villa Merländer e.V. freut sich über Spenden zugunsten der Umsetzung der Neukonzeption der Dauerausstellung.