Annabel Prey, Mitarbeiterin der NS-Dokumentationsstelle Krefeld, lädt ein zu einem Rundgang auf den Spuren jüdischen Alltags zwischen 1933 und 1945: Neben einem Überblick zum damaligen Alltag für Juden und Jüdinnen, werden Themen wie Arisierung, Festnahmen, Verurteilungen, Deportationen etc. angesprochen- Dabei werden die historischen Ereignisse mit der aktuellen Krefelder Innenstadt verbunden. Ein spannender Einblick in das lange Nachwirken der Geschichte.
Foto: Zeitungsanzeige Schuhhaus Grüterich, Volksparole vom 18.5.1933
Treffpunkt ist der Bahnhofvorplatz Richtung Innenstadt.
Um Voranmeldung unter
ns-doku@krefeld.de wird gebeten. Die Teilnahme ist frei, das haus freut sich über Spenden.

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