Foto: Der Oberbürgermeister, NS-Dokumentationsstelle Krefeld.

Werkstattgespräch zum neuen Ausstellungsschwerpunkt

Am Freitag, den 23. Mai, fand im Krefelder Südbahnhof eine gemeinsame Veranstaltung der NS-Dokumentationsstelle Villa Merländer, der Gleichstellungsstelle der Stadt Krefeld und des Werkhaus Krefeld statt. Im Mittelpunkt stand die Frage, warum das Thema der Verfolgung homosexueller Männer nach §175 künftig Teil der neuen Dauerausstellung in der Villa Merländer sein wird. Historiker Robert Muschalla stellte den aktuellen Forschungsstand zum Thema vor und erläuterte die konzeptionellen Hintergründe – auch im Zusammenhang mit der Biografie des Villa-Erbauers Richard Merländer. Sabine Reimann gab Einblicke in die lokalen Recherchen zur Verfolgung in Krefeld zwischen 1933 und 1945 und sprach über die Herausforderungen der Quellenlage. Ergänzt wurden die Beiträge durch einen historischen Überblick zu gesetzlichen Regelungen, Zuständigkeiten und Kontinuitäten. Die Moderation übernahm Oliver Leist.

Das gibt es sonst noch Neues in der Villa Merländer:

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