von links nach rechts: NS-Dok Leiterin Sandra Franz, Bürgermeister Timo Kühn, Kurator André Gierlichs, stellvertretende Linner Museumsleiter Peter Stahnke, Alexander Raitz von Frentz vom Flachsmarkt-Verein; Bild: Stadt Krefeld, Presse- und Kommunikation, D. Jochmann

Wiedereröffnung des restaurierten Erinnerungsortes auf dem Gelände der Burg Linn

In den letzten Monaten wurde der Erinnerungsort für die Opfer der Konzentrationslager und der beiden Weltkriege in der Vorburg der Burg Linn nach dem Vorbild des ursprünglichen Denkmals aus der Zwischenkriegszeit restauriert.

Die NS-Dokumentationsstelle und das Museum Burg Linn luden am 24. November um 14 Uhr zur Wiedereröffnung des Erinnerungsortes ein. Mit der Wiedereröffnung des Erinnerungsortes wird es einen neuen Anlaufpunkt für Erinnerungsarbeit geben. 

Die Festschrift „Ort der Erinnerungskultur – Ehrenhalle Krefeld-Linn“ ist hier abrufbar. 

Eindrücke im Bild:

Das gibt es sonst noch Neues in der Villa Merländer: