Hintergrundbild: Stadtarchiv Krefeld, Obj.Nr. 28794; Illustration: Peter Schmitz

Emma und der Krieg

Herzlich Willkommen auf der Internetseite zu „Emma und der Krieg“. Du kannst hier die Lösungen zu den Aufgaben nachlesen. Außerdem findest du weitere Informationen zu den Themen Zweiter Weltkrieg, Widerstand, Europäische Integration und vieles mehr! Auch für Lehrer:innen, Eltern und Interessierte bietet die Emma-Internetseite zahlreiche weiterführende Informationen und Vorschläge.

Hinweise für Eltern und Lehrer:innen

Für Erwachsene, die Kinder beim Lesen von Emma und der Krieg begleiten, haben wir hier ein paar Hinweise zusammengestellt: Für Eltern.

Die einzelnen Kapitel

Weiterführendes, Hinweise und Links zu den einzelnen Kapiteln findest du hier:

Emma und Léon

„Emma und der Krieg“ wurde durch das Arbeitsheft „Carnet de Leon“ inspiriert. Dieses Buch beschreibt den Zweiten Weltkrieg aus der Sicht eines Dünkirchener Jungen.

Es ist 2020 erschienen und wurde von der Direction de la Culture et des Relations internationales de la Ville de Dunkerque (Direktion für Kultur und internationale Beziehungen der Stadt Dünkirchen) in Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern realisiert.

In Krefeld waren sofort alle begeistert und wir wollten ein vergleichbares Buch für unsere Stadt machen. Damit war die Idee zu „Emma und der Krieg“ geboren.

Mit Klick gibt es das Buch hier zum Download.

Hier gibt es das Buch

Das gedruckte Buch „Emma und der Krieg“ kannst du in der Villa Merländer bekommen. Es kostet nichts, aber wir freuen uns über eine Spende. Lehrer:innen können auch Bücher für eine ganze Klasse bekommen.

Du kannst „Emma und der Krieg“ auch am Computer lesen. Wir haben es im PDF-Format bereitgestellt. Das funktioniert auf fast allen Computern, Tabletts und Smartphones. Hier kannst du es herunterladen.

Gendern

In „Emma und der Krieg“ schreiben wir manchmal nur die männliche Form. Dann ist die Geschichte einfacher zu lesen. Wir meinen aber immer alle Geschlechter. Wir wollen niemanden verletzen oder ausschließen.

Auf dieser Internet-Seite benutzen wir einen Doppelpunkt. Zum Beispiel schreiben wir Schüler:innen. Damit wollen wir zeigen, dass wir alle Menschen mitmeinen; Männer, Frauen und Menschen, die sich nicht klar zu einem Geschlecht dazu zählen.

 

Vielleicht habt ihr auch in anderen Texten Doppelpunkte, Bindestriche, Sternchen oder ähnliche Zeichen mitten in Worten gesehen. Vielleicht wisst ihr auch schon, was das zu bedeuten hat. 

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