Henriette Clara Esser

Henriette Clara EsserLuisenstraße 157 Autorin Angela Eßer spendete den Stolperstein. Eine Verwandtschaft besteht nicht. Stolperstein-Geschichten in Krefeld Geschichte von Henriette Clara Esser und ihrer Mutter ist bis heute unklar Henriette Clara Esser wurde am 25. Januar 1902 als Tochter des Fabrikarbeiters Jakob (geb. und der Näherin Henriette Leven (geb. 18.8.18 79), geb. Meier, als Henriette […]

Familie Goldstein

Ernst, Lydia und Vera GoldsteinWestparkstraße 13 Stolperstein-Geschichten in Krefeld Wegen „tätlicher Beleidigung“ verfolgt und vertrieben Ernst Goldstein wurde am 27. Mai 1891 als Sohn von Albert geb. 6.6.1854) und Sofie Goldstein geb. 28.7.18 67) geb. Heilbronn, in Krefeld geboren. Sein Vater war selbstständiger Metzgermeister und verstarb 1924. Neben Ernst hatte die jüdische Familie drei weitere […]

Wilhelm Raades

Wilhelm RaadesLuisenstraße 77 Der Stolperstein wurde gemeinsam mit einer Klasse von der LVR Gerd-Jansen-Schule verlegt. Stolperstein-Geschichten in Krefeld Aus arbeitslos wurde asozial Hinweis der Redaktion: Dieser Beitrag ist mit Absicht in leichter Sprache geschrieben. Wilhelm Raades wurde am 24. März 1903 in Krefeld geboren. Seine Eltern waren Henriette, geb. Krause und Wilhelm. Sein Vater war […]

Partnerstadt Dünkirchen zu Besuch

Eine Delegation aus der Partnerstadt Dünkirchen besuchte Krefeld. Partnerstadt Dünkirchen zu Besuch 15 Bildungspartnerschaften mit der NS-Dokumentationsstätte Vertreterinnen und Vertreter aus der Partnerstadt Dünkirchen waren in Krefeld zu Besuch. Die Erinnerungsarbeit war dabei ein großes Thema. Auf dem Programm stand nicht nur die Besichtigung der Ausstellung „Emma und der Krieg“ in der VHS, sondern auch […]

Schülerprojekt zu „Mein himmelblaues Akkordeon“

Die Lebensgeschichte des Krefelder Auschwitz Überlebenden Werner Heymann wurde 2008 in dem Buch „Mein himmelblaues Akkordeon“ veröffentlicht. Es folgte 2020 das Hörbuch und nun soll eine Graphic Novel erscheinen. Bild: Stadt Krefeld, Presse und Kommunikation Ausstellung: „Mein himmelblaues Akkordeon“ Im neuen Format: Bilder zur Lebensgeschichte eines Krefelder Auschwitz-Überlebenden Seit dem 13. September präsentieren die Schüler:innen […]

Josef und Sara Gimnicher

Josef und Sara Gimnicher Gartenstraße 61 Stolperstein-Geschichten in Krefeld Das Schicksal von Josef und Sara Gimnicher Josef Gimnicher wurde am 15. November 1848 in Grefrath-Oeth geboren. Mit seiner am 07. Januar 1855 geborenen Frau Sara, geb. Levy, und den Kindern Sally (geb.13.08.1878), Salomon (geb. 08.12.1881), Helene (geb. 16.03.1883), Albert (geb. 13.01.1887) und Julius (geb. 18.03.1888) […]

Der „offene Brief“ der Zeugen Jehovas vor 85 Jahren

Heinrich Dickmann und seine Frau Änne (Foto: Jehovas Zeugen, Archiv Zentraleuropa) Der „offene Brief“ der Zeugen Jehovas vor 85 Jahren Eine Opfergruppe des Nationalsozialismus, welche wenig in der öffentlichen Wahrnehmung vorkommen, sind die als „Bibelforscher“ verfolgten Zeugen Jehovas. Am 20. Juni 2022 jährt sich das Datum einer konzertierten reichsweiten Protestaktion von Jehovas Zeugen gegen das […]

Podcast: 29 Orte gegen das Vergessen

29 Orte gegen das Vergessen Villa Merländer bei Podcast dabei Es gibt 29 Gedenkorte in NRW, die auf professionellem Level arbeiten und sich zu einem Arbeitskreis zusammengeschlossen haben: dem AK Gedenkstätten NRW. Im Jahr 2021 hat Sandra Franz, Leiterin der NS-Dokumentationsstelle Krefeld, sogar das Vergnügen, im Vorstand des AK vertreten zu sein. Das freut das […]

Audiowalk „Doch nicht bei uns in Krefeld“

Audiowalk „Doch nicht bei uns in Krefeld“ Ab jetzt verfügbar! Ein Audiowalk nimmt in der Krefelder Innenstadt die sogenannte Arisierung und Verdrängung jüdischer Geschäfte in den Blick. Entstanden ist der Rundgang im Rahmen des Werkhaus-Projektes „Unter leerem Himmel“, gefördert über SOZIOKULTUR NRW durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Konzipiert und verfasst […]

Anton Tappesser

Anton TappesserGermaniastraße 31 Stolperstein-Geschichten in Krefeld Das Schicksal von Anton Tappesser Anton Tappesser kam am 28.07.1906 in Bockum als achtes und jüngstes Kind des Werkmeisters Johann Tappesser und seiner Ehefrau Maria geb. Momm zur Welt. Die Familie war katholisch und wohnte seit 1899 im Haus Germaniastraße 31. Nach der Schule hatte er mehrere Gelegenheitsjobs. In […]

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