Ist das Judentum eine Religion? Eine Kulturzugehörigkeit? Eine Nationalität? Wo liegen der Unterschied zwischen dem liberalen, dem konservativen und dem orthodoxen Judentum? Wie gestaltet sich der moderne Alltag eines Menschen in Deutschland, der sich als jüdisch versteht?

Auf diese Fragen gibt es zahlreiche Antworten – und wir versuchen möglichst viele davon zu sammeln. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind, mitdiskutieren und vielleicht noch ein paar neue Erkenntnisse gewinnen.

19.9., 19:30: Im Gespräch mit Levi Israel Ufferfilge, Judaist, Religionspädagoge und Rabbiner-Anwärter

20.9., 19:00: Gesprächrunde mit dem Ehepaar Rabbiner Wagner und Natascha Wagner, Samuel Naydych (Vorsitzender der Gemeinde) und weiteren Gemeindemitgliedern in der Bibliothek der Gemeinde

29.9., 19:30 Uhr (online via Zoom): Vortrag Lea Fleischmann, Die Rolle der Frau im Judentum (im Rahmen der interkulturellen Woche)

20.10., 19:30 Uhr: Im Gespräch mit: Daniel Neumann, Direkt des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen

28.10. 15:00 – 18:00 Uhr: Angebot für Lehrkräfte: Einführung in das Workshop-Angebot zur Website „Jüdischer Niederrhein“ mit Annabel Prey und Hanna Stucki aus dem Team der NS-Dokumentationsstelle

3.11., 19:30 Uhr (online via Zoom): Im Gespräch mit Gil Yaron, Leiter des Büros des Landes Nordrhein-Westfalen in Israel

15.11., 19:30 Uhr: 8×2 Jüdische Perspektiven – Ein Filmprojekt von SABRA. Anschließendes Publikumsgespräch mit den Filmschaffenden Sophie Brüss und Rina Rosenberg
Termin wird noch bekannt gegeben: Im Gespräch mit – Michael Gilad, ehemaliger Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde

Die Teilnahme ist frei, das Haus freut sich über Spenden. Um Voranmeldung unter ns-doku@krefeld.de wird gebeten.
Der Veranstaltungsort ist, sofern nicht anders angegeben, die Villa Merländer, Friedrich-Ebert-Strasse 42, 47799 Krefeld.

Bei Online-Veranstaltungen wird der Link nach Anmeldung zugeschickt.